Warnweste oder Warnjacke?
Dies hängt grundsätzlich von 2 entscheidenden Faktoren ab.
Der wesentlich wichtigere Faktor ist hierbei, ob für den Einsatzbereich spezielle Schutzklassen gefordert sind.
Die herkömmliche Warnweste erfüllt grundsätzlich die Schutzklasse 2, wird in bestimmten Bereichen (z.B. Bahnbetrieb) allerdings die Schutzklasse 3 gefordert, ist die Weste allein nicht ausreichend. Man kann nun die Weste mit einer Hose der Schutzklasse 2 kombinieren um die Anforderungen der Schutzklasse 3 zu erfüllen, aber auch hier gibt es bereits Warnjacken, welche bereits für die Schutzklasse 3 zertifiziert sind.
Die Warnweste GmbH kann Sie umfassend zum Thema Schutzklassen beraten und Ihnen neben den Warnwesten auch Warnjacken in verschiedenen Farbkombinationen und auch von verschiedenen Herstellern, wie z.B. Elysee oder Planam, anbieten.
Der weitere Faktor ist hier eben die Jahreszeit.
Im Winter sind die klassischen Warnjacken im Vorteil, bieten sie neben der Warnwirkung eben auch Schutz vor Kälte und Nässe. Im Sommer hingegen sehnt sich jeder nach leichter Bekleidung, hier können z.B. spezielle Meshwesten zum Einsatz kommen – klarer Punkt im Sommer für die Warnweste. Für die Übergangsmonate empfiehlt sich eine Mischung aus beiden. Der Hersteller Korntex bietet die Möglichkeit eine Warnweste mit langen Ärmeln zu nutzen, andere Hersteller haben Warnjacken mit heraustrennbaren Westen im Portfolio.
Im Zweifelsfall sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gern umfassend und kompetent bezüglich der Anforderungen, der Schutzklassen und natürlich Ihren eigenen Vorstellungen.
